50.000 Zufalls-Mail-Adressen
Durch das beständige Sammeln von Spam und die Aufnahme der Spammer in den internen Datenbestand (siehe hier), werden zum aktuellen Zeitpunkt knapp 50.000 Zufalls-Mail-Adressen (111 Benutzer und 457 Domainen) generiert (von den völlig zufälligen FakeMail-Adressen mal ganz abgesehen). Okay, die Mail-Adressen sind nicht ganz zufällig, da ja die Domainen der Spammer als Basis dienen, aber wenn juckt's
Da darunter auch versteckte Testadressen sind, kann ich die Wirksamkeit der Aktion auch bestätigen und werde deshalb damit auch in Zukunft weitermachen. Die Spammer-DB-Vergiftung funktioniert also. Und das ist auch gut so!
Daß die Besitzer der in den Spam-Mails beworbenen Domainen nun ebenfalls von den "eigenen Kollegen" vollgemüllt werden, finde ich jetzt überhaupt nicht schlimm

25.04.2003 · vormittags · Dosenfleisch
2 Kommentare
mados schrieb am 29.08.2003 um 12:41 Uhr:
Nur so ein Gedanke: Die Spammer verwenden in ihren Absenderadressen inzwischen sehr oft existierende Domains von völlig unschuldigen Leuten ...
Pepino schrieb am 29.08.2003 um 14:17 Uhr:
@mados: ... und genau deshalb wird ja nicht die Absender-Adresse in den Datenbestand aufgenommen, sondern die beworbene URL... soooooooo dusselig und unwissend sind wir ja auch nicht...

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